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Jahresrückblick 2018

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13. bis 16. September 2018


Radausfahrt ins obere Donautal
und auf die Schwäbische Alb

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Bericht von Erwin Armbruster
Diese Ausfahrt war wieder von Manfred Glinka wie immer hervorragend organisiert. Er war verantwortlich für die Idee, die Ausschreibung, für die Anmeldung sowie die Organisation der Übernachtung mit Kostenkalkulation einschließlich der Busfahrt. Für die Ausarbeitung der Radtouren im oberen Donautal und auf der Schwäbischen Alb zeigte sich in bewährter Weise unser Vereinskamerad Siegfried Luz verantwortlich. Er hat zusammen mit seiner Frau Anneliese keine Mühen und Kosten gescheut, mehrmals das Radelgebiet anzusteuern und die Touren abzufahren, um die schönsten Fahrstrecken auszuwählen.

Bereits am Vortag der Abreise wurden die Räder auf dem Hof der Firma Teinachtalreisen verladen.
Pünktlich um 7 Uhr wurde die Fahrt nach Gammertingen gestartet. Nach der Ankunft im Gasthaus Kreuz wurden zunächst die Koffer im Hotel deponiert und die Räder entladen. Mit dem Hotel hat Manfred Glinka wiederum eine großartige Auswahl getroffen. Freundliche Zimmer, eine großartige, preiswerte Küche für das Abendessen, sowie ein reichhaltiges Frühstücksbüfett ließen nichts zu wünschen übrig.

Die Radtouren starteten täglich nach dem Frühstück am Hotel. Am ersten Tag wurde der Raichberg angefahren. Die Fahrstrecke zum Einrollen betrug 55 Kilometer bei 780 Höhenmetern. Über Neufra, Heermannsdorf und Neuweiler wurde das Nägelehaus am Raichberg erreicht. Nach einer längeren Mittagspause ging es ein kleines Stück weiter über den Raichbergturm zum Albtrauf. Von hier hatte man einen wunderbaren Blick auf die Burg Hohenzollern. Bei strahlendem Sonnenschein schien sie fast zum Greifen nahe vor uns zu liegen. Über den Zollersteighof, Alter Heufelderweg, Starzeln, Hausen im Killertal, Burladingen und Gauselfingen wurde das Ziel Gammertingen am späten Nachmittag erreicht.

Das Wetter war fast wie aus dem Bilderbuch. Viel Sonnenschein und angenehme Temperaturen an allen Tagen. Lediglich am zweiten Tag gab es einen kleinen  Regenguss von ein paar Minuten. Dabei hatten wir aber Glück, erreichten wir doch genau zum richtigen Zeitpunkt ein landwirtschaftliches Gebäude mit einem großen Dachvorsprung, so dass wir nach wenigen Minuten trocken weiterfahren konnten.

Der zweite Tag führte über rund 75 Kilometer mit wiederum knapp 800 Höhenmetern. Einer der Höhepunkte war dabei die Wimsener Höhe und das nachfolgende, tief eingeschnittene, wildromantische Tiefental. Dieser Streckenabschnitt lohnt sich mit Sicherheit in aller Ruhe im Frühjahr oder Herbst während der Laubfärbung zu durchwandern. Über Aichelau wurde zum Mittag Maßhalderbuch erreicht. Hier hat Manfred Glinka eine besondere Einkehr organisiert. In der JVA, einem offenen Vollzug, konnten sich die Radler bei Schweinebraten oder Saitenwürstchen mit Kartoffelsalat für die weitere Tour stärken. Weiter ging es über Ödenwaldstetten und Meidelstetten zur Firma Albgold. Im dazugehörenden Lokal wurde eine längere Kaffeepause eingelegt, so dass die Frauen noch einen kleinen Bummel durch die herrlichen Geschäfte machen konnten. Über Mägerkingen wurde Gammertingen erreicht.

Am dritten Tag ging es dann ins Donautal. Über Neckental, Innichen, Langenenslingen, Heiligkreuztal und Altheim wurde Riedlingen erreicht. In der wunderbaren Altstadt mit den vielen Straßencafes wurde eine längere Rast eingelegt. Einige Radler gingen aber auch hinunter ans Donauufer, um sich in einem der kleinen Restaurants zu stärken. Über Binzwangen, Freilichtmuseum Heuneburg, Hundersingen, Dollhof und Inneringen wurde das Ziel erreicht.

Am letzten Tag mussten zunächst die Zimmer geräumt und das Gepäck zur Abholung durch den Busfahrer bereitgestellt werden. Nach dem Frühstück ging es dann los in Richtung Beuron, wo der Bus auf die Radler wartete. Über das Laucherttal nach Hettingen, Vereingenstadt und Jungingen kamen die Radler nach Sigmaringen. Auch hier wurde wieder in einem der schönen Strassencafes eine Pause eingelegt. Danach ging es weiter auf einem der schönsten deutschen Radwege, dem Donautalradweg, immer an der Donau entlang. Tief eingeschnitten im Tal sucht sich die Donau hier ihren Weg, begleitet von unzähligen, mächtigen Felsmassiven. Es war eine eindrucksvolle Fahrt zum Genießen. Nach 60 Kilometern wurde Beuron erreicht und die Räder zur Heimfahrt verladen.

Es waren wieder einmal Radtouren, wie man sie sich nur wünschen kann. Einblicke in die rauhe Alb hinauf zum Raichberg, Hochlagen mit steinigen Äckern, herrliche Ausblicke und Fernsichten. Abwechslungsreiche Radwege, überwiegend abseits des großen Verkehrs durch Feld und Wald wechselten sich ab. Tiefe, eindrucksvolle Täler erfreuten die Radler und ließen alle Anstrengung  vergessen.

Mittwoch, 18. Juli 2018

Seniorenwanderung

Auf dem Kniebiser Heimatpfad


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Bericht von Erwin Armbruster

Mit dem Bus ging es am frühen Nachmittag mit 29 Wanderern über Freudenstadt hinauf zum Kniebis. Das Wetter war wie gemalt für diese Tour. Warm, aber nicht zu warm, immer eine leichte Brise und viel Sonnenschein bereiteten den Teilnehmern einen unvergesslichen Tag. Die Organisation übernahm wie so oft Seniorenleiter Herbert Rentschler, für die Wanderung zeigte sich Erwin Armbruster verantwortlich.

Start zur Wanderung war um 14:30 Uhr an der Kniebishütte. Von dort ging es über rund fünf Kilometer auf die schönsten Teilstücke des Premiumwanderweges. Am Skistadion vorbei wurde der Räuberpfad erreicht. Insbesondere für Kinder ein herrliches Teilstück. Ein Räuber hat hier im Rucksack versteckt Goldmünzen geklaut und ist auf der Flucht vor einem Gendarm. Um schneller flüchten zu können, hat er ein Goldstück nach dem anderen weggeworfen, um schneller fliehen zu können. Die Wanderer können diese Goldstücke suchen und zählen.

An einem Schau – Kohlenmeiler vorbei wurde die Aussichtsplattform oberhalb des Ellbachsees erreicht. Diese grandiose und mächtige Plattform hat es den Wanderern sehr angetan. Ein herrlicher Bick hinunter zum Ellbachsee und ferne Weitblicke begeisterten die Teilnehmer. Die Blicke reichten vom Schliffkopf über die Hornisgrinde bis hinab nach Mitteltal und über das Murgtal hinaus. In weiter Ferne konnten sogar die von der Sonne angestrahlten Windräder bei Simmersfeld sehr deutlich erkannt werden. Weiter ging es auf liebevoll hergerichteten Pfaden, die mit Hackschnitzel ausgelegt wurden und somit auf weichem Untergrund sehr bequem zu begehen waren.

Nach der Pause wurde der Ortsrand von Kniebis erreicht. Der dünn besiedelte, wenig verbaute Ort begeisterte die Wanderer. Erwin Armbruster konnte dabei auf manch Interessantes rund um den Kniebis hinweisen. Über einen Tier – und Vogelpfad wurde nach rund 5 Kilometern das Ziel "Cafe Günter" erreicht. Vorzüglich bewirtet ließen die Wanderer dann den schönen Wandertag ausklingen.




Mittwoch, 20. Juni 2018

Seniorengruppe

Busfahrt nach Baden-Baden
mit Wanderung auf dem Michaelsberg

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Bericht von Margret Rühle


Bei einem Bilderbuch-Sommerwetter genossen wir Baden-Baden. Wir fuhren mit dem Bus schlängelnde Strassen, hinab ins Enz- dann ins Murgtal.

Durch die erhöhten Sitze in unserem Bus konnten wir ein breites Natur-Panorama überblicken.So waren wir schon zu Beginn froh gestimmt. Ringsum streiften unsere Blicke die sonnenbeschienenen Gipfel des Schwarzwaldes.

Laubbäume und Sträucher säumten die Strassen mit ihren grünen Nuancen. Bei Loffenau überraschte uns das breite Murgtal. Die Sicht nach Gernsbach, Gaggenau war grandios. Gerne wären wir durch den Kurpark flaniert, Lust gewandelt. Diese Ära ist endgültig vorbei. Vor dem Casino versuchten wir uns diese Zeit, geschichtlich, ins Gedächtnis zu rufen.

Die Zeit des Genusses, Glanzes, des Prunks, des feudalen Lebens der Fürsten, Könige und Kaiser. Es war auch die Glanzzeit Baden-Badens. (1820-1870). In der Wandelhalle, der Trinkhalle, bewunderten wir die Fresken an den Wänden.

Bilder aus den Mythen von Baden, Wald- und Jagd- geschichten. Unser Ziel war der Michaelsberg hinauf  zur orthodoxen Kapelle. Der ungepflegte Rasen mit den trockenen Grashalmen nahm dem sonst so romantischen Berg allen Charme. Der rumänische, orthodoxe Pfarrer gab uns einen kurzen Einblick in die Geschichte der Kapelle.

Diese Einführung ergänzten wir, nachträglich, sitzend auf den Stufen zur Kapelle. Wir hatten einen schönen Blick zur Hohen-Baden und zum Battert. Schwärmten von dem romantischen, mystischen, verzauberten Rundweg
ab der Wolfsschlucht zur Hohen Baden.

Nach einem Eis oder Eiskaffee, vor dem Kurhaus, nahmen wir Abschied von Baden-Baden. Die abendliche Stimmung auf der Heimfahrt bot uns wiederholt malerische Naturbilder. Es wurde etwas spät, bis wir am Schwarzwaldhof in Enzklösterle ankamen. Dennoch hatten wir noch einen gemütlichen Abschluss. Keiner klagte.


Samstag, 9. Juni 2018

Wandern, Wein und Musik in der Pfalz


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Bericht von Erwin Armbruster
Hauptverein und Senioren gemeinsam in der Pfalz

Unser Gesamtverein, zusammen mit den Senioren, bot  eine Ausfahrt in die Pfalz an. Unter der Führung von Erika und Erwin Armbruster ging es nach St. Martin. Die Anmeldung überraschte dabei die Wanderführer. Der Bus mit 51 Sitzplätzen war erfreulicherweise bis auf den letzten Platz gefüllt. Pünktlich um 7:30 Uhr starteten wir an der Mathildenschule in Richtung St. Martin. Erfreulich war auch, dass sich mehrere neue Wanderkameraden angemeldet hatten, die auch in Zukunft gern gesehene Gäste sein werden.

Am Ortsrand von St. Martin angekommen, trennten sich die zwei Wandergruppen. Die Gruppe 1 unter der Leitung von Erwin Armbruster, die auf die größere Tour ging, war mit 16 Teilnehmern klar in der Unterzahl. Vorbei am Gasthaus des Campingplatzes von St. Martin ging es auf schmalen Wanderpfaden zunächst steil hinauf zum Höhepunkt der Wanderung, dem Felsenmeer. Kurz vor Erreichen des Felsenmeers wurde an einer Schutzhütte mit einer eigentlich herrlichen Aussicht eine Mittagsrast eingelegt. Leider war aber an diesem Tag wegen der großen Schwüle die Fernsicht etwas getrübt.

Nach der Rast ging es die wenigen Schritte weiter bis zum Felsenmeer. Dort ließ man sich dann aber Zeit, um die grandiosen, einzigartigen Felsformationen von allen Seiten einzusehen. Nach einem weiteren Kilometer wurde der höchste Punkt der Pfalz, die Kalmit, erreicht. Im Kalmithaus des Pfälzer Waldvereins wurde eine längere Rast eingelegt. Dies war erforderlich, um etwa gleichzeitig mit den Senioren das Ziel Alsterweiler, einen Teilort von Maikammer, zu erreichen. Nach gut einer Stunde Rast begann dann der steile Abstieg in Richtung Ziel.

Über Stock und Stein wurde ein ausgetrockneter Bachlauf erreicht. Diesem entlang konnte eine Punktlandung erreicht werden. Fast auf die Minute kamen beide Wandergruppen gleichzeitig an. Nach nur wenigen Schritten wurde gemeinsam der Parkplatz erreicht, auf dem der Bus die Wanderer abholte.

Die große Gruppe 2 mit 35 Wanderern besuchte zunächst unter der Führung von Erika Armbruster, unterstützt von Hans Jürgen Börner, das schöne St. Martin mit seiner alten Innenstadt und den vielen Fachwerkhäusern und kleinen Geschäften. Nach einer Stunde ging es dann mit dem Bus weiter zum Hambacher Schloss.

Der Applaus der Wandergruppe für den Busfahrer war bei der Auffahrt zum Schloss groß, als er bei gelegentlichem Gegenverkehr die Gruppe trotz der schmalen Straße sicher zum Ziel brachte.

Das Hambacher Schloss wird als die Wiege der deutschen Demokratie bezeichnet. 1832 wurde das Schloss durch eine sechstägige Protestveranstaltung von etwa 30.000 Menschen zum Schauplatz der frühen Demokratiebestrebungen in Deutschland und Europa.
(Weitere Infos hierüber unter www.hambacher-schloss.de)

Nach einer Besichtigung des Schlosses ging es dann auf schönen schmalen Pfaden mit teilweise herrlichen Ausblicken langsam wieder hinunter ins Tal. In der Klausentalhütte, einem weiteren Wanderheim des Pfälzer Waldvereins, wurde eine kurze Rast eingelegt, ehe die letzten Meter in Angriff genommen wurden.

Das Wetter war geprägt von Sonnenschein ohne Ende. Allerdings machte die unerwartete Schwüle vielen Wanderkameraden beider Gruppen sehr zu schaffen, was auch dem einen oder anderen Mitwanderer deutlich anzusehen war. Dennoch waren aber alle ob der schönen Wanderungen sehr begeistert.

Die Anstrengungen waren aber nach dem Eintreffen im Weingut Zöller in Kirrweiler schnell vergessen. Hier wurden die Teilnehmer mit einem tollen Büfett, bestehend aus Pfälzer Spezialitäten, verköstigt. Und der gute Pfälzer Wein tat ein Übriges, um die Mühen vergessen zu lassen. Beim rund vierstündigen Aufenthalt unterhielt Günter Klink mit seinem Akkordeon die Wanderkameraden. Insbesondere die Senioren hatten eine große Freude an den vielen volkstümlichen Weisen. Und als dann eine kleine Gruppe noch mit Unterstützung von Günter Klink den Bajazzo anstimmte, herrschte eine eigenartige Stille im Saal.

Palmsonntag, 25. März 2018

Osterhasen-Wanderung

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Bericht von Erwin Armbruster
Osterhasenwanderung
Am Palmsonntag lud der Schwarzwaldverein Neubulach wieder Kinder aus Neubulach und Umgebung zu seiner schon traditionellen Osterhasensuche ein. Treffpunkt war um 14:30 Uhr am Parkplatz des Bergwerkstollens. Die Organisatoren wurden mehr als überrascht ob der großen Anzahl an Teilnehmern. Zu mehr als 60 Kindern gesellten sich viele Eltern und Großeltern, so dass insgesamt rund 130 Gäste gezählt werden konnten. Bereits nach einer kurzen Strecke auf dem Weg zum Osterhasenwald waren die Eltern gefordert. Diese mussten sich gegenüberstehend an den Händen fassen und so eine lange Hängebrücke bilden. Bäuchlings robbten die Kinder mit überwiegend strahlenden Gesichtern, teilweise aber auch skeptischen Blicken, über diese Brücke. Danach begann dann die Suche nach den vielen verstecken Süßigkeiten am Wegesrand. Im Gras, an den vielen Hecken und hinter Bäumen fanden sie Immer wieder etwas zum Naschen. Und wenn zwischendurch ein größeres Nest gefunden wurde, gab es kein Halten, die ganze Kinderschar stürmte den Fundsachen entgegen.

Ein erster Höhepunkt war das Hühnergatter. Hier legten die Hühner die Eier, welche vom Osterhasen abgeholt und zum Bemalen zur Osterhasenwerkstatt gebracht wurden. Auf dem weiteren Weg wurden zwei Gruppen gebildet. Die Vorschulkinder begaben sich auf direktem Weg zur Osterhasenwerkstatt, während die Größeren noch eine Aufgabe zu bewältigen hatten.

Es mussten rohe Eier mit Naturalien wie Gräsern Moos, Zweigen, kleinen Ästen und anderen Dingen umwickelt und eingepackt werden, so dass sie auf den Boden fallend nicht zerbrachen. Zum Staunen der Kinder und Eltern ging dann auch keines der Eier kaputt, lediglich beim Einwickeln viel eines hinunter und zerbrach.

Die Kleineren begaben sich derweil auf die Suche nach der Osterhasenwerkstatt. Diese musste dann aber auch erst gefunden werden, denn sie war tief unten im Ziegelbach gut versteckt. Allerdings wiesen einige Osterhasen an markanten Punkten den Kindern den Weg. Schwarzwald pur war auf diesem Teilstück mit schmalen Pfaden angesagt. Erst auf den letzten Metern wurde die Osterhasenwerkstatt entdeckt. Das Staunen wollte kein Ende nehmen. Kinder und Eltern waren sehr erfreut, als sie die Osterhasen entdeckten. In einer überdachten Werkstatt, zwischen einigen Bäumen versteckt, saßen die Osterhasen an einem Tisch und bemalten die Ostereier. In und rund um die Werkstatt verteilt gab es nochmals allerlei Süßigkeiten zu entdecken. Dabei verhielten sich die Kleinsten sehr diszipliniert, musste doch für die nachfolgenden größeren Kinder noch etwas übrig bleiben.

Über den Stausee ging es weiter zur Lochsäge. Bei einem Kaffee mit Hefezopf und Getränken für die Kinder ging der Nachmittag zu Ende.


Sonntag, 24. Februar 2018

Hauptversammlung im Gasthof Sonne Oberhaugstett


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Bericht von Erwin Armbruster
Ehrung der Jubilare
TOP 1 – Begrüßung

Die erste Vorsitzende Sabine Hettich zeigte sich sehr erfreut über den guten Besuch der Hauptversammlung, standen in diesem Jahr doch wieder Wahlen an.
Besonders erfreut war sie über den Besuch des Bezirksvorsitzenden Albrecht Bacher, der später auch die Wahlen der neuen Vorstandschaft übernahm. Auch Bürgermeisterin Petra Schupp konnte sie begrüßen, die es sich nicht nehmen lies, trotz weiterer Termine zumindest kurz vorbeizuschauen und einige Grußworte an die Versammlung zu richten.
Weiter willkommen hieß sie den Ehrenvorsitzenden Dr. Peter Wieland, sowie die Ehrenmitglieder Rolf Braun und Fritz Lindenberger. Als Vertreter der Stadt durfte sie Dr. Alois Jerges begrüßen, der später auch die Entlastung der Vorstandschaft vornahm.
„Und ich freue mich natürlich über S i e  alle -  schön, dass Sie da sind, nachdem wir wegen Krankheit und großer Geburtstagsfeier heute auf eine große Zahl von Mitgliedern verzichten müssen.“
 
TOP 2 - Rückblick auf 2017

Lassen Sie uns nun gemeinsam nochmals kurz auf unser Wanderjahr 2017 zurückblicken:
 
4 neue Mitglieder durften wir im Jahr 2017 neu in unserer Ortsgruppe begrüßen. So kann der Verein seinen Mitgliederbestand von 259  Mitgliedern halten.
 
Ja, schöne und interessante Wanderungen konnten wir Dank des Engagements von 34 Wanderführern und Organisatoren anbieten:
 
      20 Halbtageswanderungen
        8 Tageswanderungen   und
       2 mehrtägige Ausfahrten nach Südtirol und Thüringen,         sowie eine dreitägige Radausfahrt ins Zabergäu.
 
Insgesamt waren 921 Teilnehmer dabei. Eine stattliche Zahl und betrachtet man mal nur die reinen Wanderungen, legten bei 30 Touren 884 Teilnehmer gute 380 km zurück. Und dabei leistete unsere Seniorengruppe mit einem Ǿ von 35 Teilnehmern pro Veranstaltung wieder einen ganz beachtlichen Beitrag.
 
Mit einem Besuch bei der Schwabenausstellung im Alten Schloss in Stuttgart kam auch das Kulturprogramm nicht zu kurz.
 
Außerdem beteiligten wir uns mit einer Fahrt ins Naturtheater nach Reutlingen am Ferienprogramm der Stadt (58 Teilnehmer! – so viel, wie schon lange nicht mehr) – eine tolle Sache und wir haben auch schon wieder die Karten für das Kindermusical „Heidi“ am 28. Juli reserviert.
 
Fachbereich Heimatpflege:
Dr. Wieland nahm an 8 heimatkundlichen/-geschichtlichen Aktionen teil (teils Treffen und Exkursionen des Heimat- und Geschichtsvereins).
 
Fachbereich Naturschutz:
Artenschutz à Nistkastenkontrolle
Biotoppflege à Pflege von Biotopen
Eigene Fortbildung im Naturschutz
Naturkundliche Führungen und Wanderungen
Naturschutz-Streifendienste                 ca. 36 Std. / 2017
 
Fachbereich Wege
Bereich ca. 40 km (nur gelbe Raute Wege)
Begehungen und Instandsetzungen       ca. 17 Std. / 2017
 
Was war noch 2017:

- Am 1. Mai hatten wir mit unserem neuen Zelt Premiere an der Lochsäge. Die Anschaffung hat sich bezahlt gemacht, konnten wir bei entsprechend schlechtem Wetter unseren  Maibesuchern dadurch eine zusätzliche trockene und warme „Stube“ zum Verweilen anbieten.

- Am 1. Juni präsentierte unsere Ortsgruppe den Schwarzwaldverein am Infomobil bei der Landesgartenschau in Bad Herrenalb.

- 19. August Konzert Rock und Pop mit den „Fifty Two“ -
trotz kühler Temperaturen waren viele Besucher von dem abendlichen Ambiente und Lichtermeer an unserer Lochsäge begeistert.

- Am 13.12. hatten unsere Senioren einen besonderen Jahresabschluss: in einem schönen, feierlichen Rahmen feierten wir ihr 20-jähriges Jubiläum.

- Dann gab es für uns noch eine neue Herausforderung:
„Städtles Weihnachstmarkt“ am 3. Adventswochenende. Mit einer Hütte an gewohntem Platz bei Lies Grundstück, stellten wir uns der Aufgabe, keiner wusste, wie dieser Ersatz für den Bergwerksweihnachtsmarkt angenommen wird. Es hat geklappt – ideale Bedingungen sorgten für einen Erfolg aller beteiligten Vereine.
…und der nächste Termin steht schon fest:  15./16.12.2018

Zitat Heinz Erhardt aus Jahresabschlussschreiben:

„Wir hatten manchen Weg zurückgelegt, wir alle, Hand in Hand. Wir schufteten und schufteten unentwegt und bauten nicht auf Sand. Wir meisterten sofort, was uns erregt, mit Herz und mit Verstand. Wenn man sich das so richtig überlegt, dann war das allerhand.“

Ja, es war echt was los in 2017 und die hohe Beteiligung und die vielen Gäste zeigten uns, dass wir ein ansprechendes und interessantes Programm hatten und auf einem guten Weg sind!

...und deshalb auf zu neuen Taten in 2018:
Mit zwei Halbtageswanderungen und dem Jahresrückblick 2017 sind wir schon wieder erfolgreich ins neue Wanderjahr gestartet.

Und viele interessante Wanderungen haben wir noch vor uns:
  • Osterhasen-Wanderung am Palmsonntag
  • 14.4. „Aktion Saubere Landschaft“
  • Naturkundliche Wanderung an Himmelfahrt
  • „Wandern und genießen“ in der Pfalz
  • sportliche Wanderungen für ganz Unermüdliche auf der Murgleiter
  • Wanderwochenende bei Würzburg
  • 4-tägige Radausfahrt auf der Schwäbischen Alb – dazu später mehr.
  • Nachdem Wandern und Lyrik so gut geklappt hat, versuchen wir es dieses Jahr Mal, wie sich Wandern und Wellness in Einklang bringen lässt.
  • Dann geht es im Juli nicht nur mit den Kindern ins Naturtheater Reutlingen, sondern auch wir Erwachsene dürfen mal in den Genuss kommen. Am 20.7.2018 fahren wir mit dem Bus zur Musical Night. Falls jemand den Einstieg verpasst hat: Restkarten gibt es noch bei Teinachtalreisen.
  • und und und …
Schauen Sie hinein in unser Jahresprogramm, es ist für jeden etwas dabei. Und Sie werden beim Durchblättern feststellen, dass auch unsere Senioren noch schwer aktiv sind. Danke an Herbert Rentschler, Emil Großmann und alle Organisatoren, die dies ermöglichen und wieder ein richtig gutes und interessantes Seniorenprogramm zusammengestellt haben; und es dürfen da ruhig auch mal welche von den „Nicht-Senioren“ mit. Ich glaube, die Gruppe freut sich auch über „Nachwuchs“.

Also, machen Sie regen Gebrauch von den Angeboten, glauben Sie mir, die, die das organisieren, freuen sich darüber. Und schauen Sie genau hin: wir haben dieses Jahr nicht nur sonntags und mittwochs Termine drin!

Näheres zu den Veranstaltungen erfahren Sie rechtzeitig wie immer im Amtsblatt, in der Tageszeitung und auf unserer Homepage.

Nun noch an meine Ausschussmitglieder und Wanderführer, die als Front-Männer und -Frauen immer wieder ganz besonders gefordert sind, die mich aushalten und mittragen müssen, ein ganz, ganz herzliches Dankeschön.

So und zu guter Letzt ein D A N K E an Sie alle für Ihre Aufmerksamkeit."

TOP 3 – Kassenbericht

Rechner Klaus Hettich zeigte sich bei seinem Bericht erfreut über ein, wenn auch nur kleines, Umsatzplus im Jahr 2017. Dies vor allem bedingt durch die Anschaffung unseres neuen Zeltes für die Bewirtung an der Lochsäge am 1. Mai. Sein besonderer Dank galt allen Spendern, die den Verein in 2017 bei seinen vielfältigen Aufgaben unterstützt haben.

TOP 4 - Bericht der Kassenprüfer

Der Bericht über die Kassenprüfung erfolgte durch Peter Grünauer. Er hat zusammen mit Rolf Theurer die Kasse im Vorfeld der Versammlung geprüft. Sie konnten Klaus Hettich eine einwandfreie und vorbildliche Kassenführung bestätigen. Er bedankte sich beim Rechner für seine tadellose Arbeit.

TOP 5 - Entlastungen

Dr. Jerges, der die Entlastung der Vorstandschaft vornahm, zeigte sich sehr erfreut über die gute Arbeit im Verein. Auf seine Bitte wurde die Entlastung der gesamten Vorstandschaft erteilt.

TOP 6 - Ehrungen

"Angenehm ist unser nächster Tagesordnungspunkt und ich darf nun einige unserer Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft ehren – und das sind dieses Jahr eine ganze Menge.

Seit 25 Jahren gehören unserer Ortsgruppe an:

                    Ingrid und Rainer Apolinarski
                    Christa und Hartmut Böhm
                    Stephanie Böhm-Freytag
                    Barbara Braun
                    Ingrid Braun
                    Ursula Braun
                    Waltraud Großmann
                    Lydia Kormann
                    Gisela Majer
                    Christa und Christian Maisenbacher
                    Susan und Uli Mussack
                    Karl Kuppetz
                    Doris und Jürgen Seydt
                    Rainer Zeeb
40 Jahre        Grete Lindenberger
                    Heide Wieland
 
50 Jahre        Dr. Hans Römer
                    Heinz Roller
 
60 Jahre        Isolde Adams
                    Rolf Braun
                    Irene Ganzhorn
                    Dr. Peter Wieland
                    Kurt Roller
                    Manfred Zeeb

Einige der Genannten haben sich entschuldigt und ich bitte nun die Anwesenden zu mir nach vorne, um Ihnen das Treuezeichen samt Urkunde des Hauptvereins überreichen zu können.
 
Eingangs hatte ich ja schon die große Teilnahme an unseren Wanderungen erwähnt und ich freue mich auch in diesem Jahr wieder, einigen unserer Mitglieder das Wanderleistungsabzeichen zu verleihen. Seit 2002 zählen wir die Teilnahmen an Wanderungen nicht mehr im zweijährigen Turnus, sondern fortlaufend, dadurch hat jeder die Chance, ein Wanderleistungsabzeichen zu erhalten.

Kinder

Seit 2016 haben wir ein „jugendliches Einzelmitglied“ – momentan noch beitragsfrei, da unter 14. Jahre, aber sehr aktiv. Das Bronzene Abzeichen für 10 Teilnahmen erhält Kim Armbruster.
 
Erwachsene
 
Das Bronzene Abzeichen für 30 Teilnahmen erhalten
                    Gudrun Bohnet
                    Helmut Gohl
                    Peter Grünauer
                    Eric Jakobi
                    und Fritz und Grete Lindenberger
 
Das Silberne Abzeichen für 60 Teilnahmen erhalten
                    Waltraut Großmann
                    Conny Jakobi
                    Claus Maier
                    und    Ruth Reutter
 
Das Goldene Abzeichen für 100 Teilnahmen gibt es dieses Jahr leider nicht, doch dafür darf ich
 
                    Klaus Hettich
                    und Christiane Volz        
 
mit dem Wanderehrenzeichen in Silber einschl. einem Gutschein für 150 Teilnahmen auszeichnen.
 
Das waren sie, unsere Ehrungen. Nehmen Sie unser vielseitiges Angebot an und seien Sie rege dabei, dann darf ich vielleicht auch Ihnen das nächste Mal ein Wanderleistungsabzeichen überreichen."

TOP 7 - Wahlen zu Vorstand und Ausschuss

Bevor Albrecht Bacher die Wahl übernahm, ließ es sich Sabine Hettich nicht nehmen, zwei langjährige Mitglieder aus der Vorstandschaft zu verabschieden und recht herzlich für ihren großartigen Einsatz um den Verein zu danken. Sie sprach dabei die Hoffnung aus, dass sich beide weiterhin bei Bedarf mit dem Verein verbunden fühlen und ihr Wissen und ihre Arbeitskraft auch weiterhin einbringen werden.

"Hildesuse Kuppetz (Vereinseintritt 1964)
ist mit 11 Jahren – sicher familienbedingt – Mitglied geworden. Seit 1985 mit dem Amtsantritt von deinem Bruder Peter als Vorsitzender, bist du als beratendes Mitglied in den Ausschuss gewählt worden und hast 32 Jahre lang den Verein in diesem Amt unterstützt. Du hast unser „Gefängnis“ verwaltet und sämtliche Einkäufe für unsere Veranstaltungen erledigt. Du warst immer zur Stelle und hast viele, viele Arbeitsstunden in den Verein eingebracht.


Andreas Volz (Vereinseintritt 1972),
mit 17 Jahren bist du in den Verein eingetreten und bereits 1985 hast du die Aufgaben des Jugend – und Naturschutzwarts  übernommen. Viele Wanderungen und Freizeiten hast du für die damals noch große SWV – Jugend organisiert, wie beispielsweise die Wochendzeltlager bei der Neubannhütte in Neuweiler. Und wenn meine Recherchen stimmen, hast du 1991 den ausscheidenden Wegewart Manfred Zeeb abgelöst, und seither dieses zeitaufwändige Amt gewissenhaft begleitet.

Im Namen des Ausschusses und aller Mitglieder bedanke ich mich ganz herzlich für euren unendlich großen Einsatz mit einer kleinen Aufmerksamkeit."
 
Die neu gewählte Vorstandschaft

1. Vorsitzende            Sabine Hettich                           
2. Vorsitzender           Manfred Glinka                          
Rechner                     Klaus Hettich                             
Schriftführerin             Renate Grünauer             
Wegewartin                Ute Heusel                      
Wanderwart                Claus Maier                     
Naturschutzwartin       Christiane Volz                          
Pressewart                 Erwin Armbruster             
Webmaster                 Mathias Jung                            
Seniorenvertreter         Emil Großmann                         
Beisitzerin                  Conny Jacobi
Kassenprüfer              Peter Grünauer                         
                                 und Rolf Theurer                    
 
TOP 8 - Verschiedenes

Der zweite Vorsitzende Manfred Glinka lies es sich nicht nehmen, Sabine Hettich für ihren großartigen Einsatz recht herzlich zu danken. Seine Ausführungen im Wortlaut:

"Liebe Mitglieder, verehrte Gäste, liebe Sabine!

Wir können wieder auf ein wirklich ereignisreiches Vereinsjahr zurückblicken mit vielen schönen, großartigen Wandertagen und wieder vielen gelungenen Veranstaltungen bei denen sich unser Verein mit Erfolg darstellen konnte. Immer noch agil, stets lebendig  und voller Lebenskraft in seinem 105ten Lebensjahr.
Dies kommt nicht von ungefähr, sondern muss mit vielen Ideen, Engagement und noch viel mehr Zeit in gemeinsamer und einzelner Arbeit eingebracht werden und wird von unseren Mitgliedern mit getragen und auch respektvoll und dankbar anerkannt. Dies zeigen die allermeist guten Beteiligungen und lobreichen Kommentare an den einzelnen Unternehmungen.
Auch ich möchte nicht versäumen unseren vielen Helfern, Wanderführern, Freunden und Gönnern und dem Ausschuss ein herzliches Danke sagen für das vielseitige Angebot und den Arbeitsaufwand mit dem unser Vereinsleben gefüllt ist. Eine Aufzählung kann ich mir ersparen, da Sabine im vorherigen Jahresbericht zumindest das Wichtigste erwähnt hat.

Dies alles ist jedoch nur möglich und machbar wenn jemand das Steuer fest in der Hand hält und stets weit nach vorne blickt, vorausschauend alle Termine überwacht und meistens selbst wahr nimmt und die Organisation und Abläufe gestaltet.

Wer steht hinter dem Vereinsruder - es ist unsere erste Vorsitzende Sabine Hettich, die mit Begeisterung und voller Aufopferung für die Sache Schwarzwaldverein, für unsere Mitglieder und unsere Ortsgruppe steht. Sie motiviert zum Wandern im geselligen Kreis, führt uns hinaus in die Natur und zu vielen ideellen und kulturellen Besonderheiten.

Wie viele Termine Du im vergangenen Jahr und insgesamt in den drei zurückliegenden Jahren als erste Vorsitzende wahrgenommen hast, weißt nur Du selbst am allerbesten. Ich untertreibe sicher mit meiner Berechnung, aber es sind mindestens 6 oder 7 komplette 40-Stunden-Wochen, die du in den vergangenen drei Jahren für unseren Schwarzwaldverein im Einsatz warst. In Mindestlohn vergütet, ergäbe dies für den Verein eine unbezahlbare Aufwandsvergütung. Diesen erheblichen Zeitaufwand begleiten auch Kosten für viele hundert Kilometer mit dem Auto; aber auch dies möchte ich nicht vorrechnen, da ich weiß, dass Dir diese Aufzählungen nicht gefallen.

Mir bleibt an dieser Stelle nur, Dir im Namen aller Mitglieder und des gesamten Ausschusses  ein großes,  herzliches Danke zu sagen und für Dein Riesen-Engagement und die viele Arbeit Dir symbolisch einen Strauß zu überreichen. Mehr als das hast Du uns ja ausdrücklich untersagt.

Nicht zu vergessen ist dein Klaus, der als unser Kassier meist im Hintergrund agiert und dir mit Rat und Tat zur Seite steht. Klaus, auch dir ein ganz herzliches Danke für Deine Arbeit für den Verein.

Wir haben uns nicht vollständig an Deine Vorgaben gehalten und durch Andl ein Fotobuch vorbereitet mit ein paar Rückblicken in Deine bisherige Vorstandschaft.

Im Namen aller Mitglieder wünsch ich Dir das Allerbeste, ganz persönlich und auch für deine künftige Arbeit mit dem Schwarzwaldverein."
 
Manfred Glinka
Stv.Vorsitzender
 

Anschließend machten Manfred Glinka und Peter Wieland noch auf die Radausfahrt auf der Schwäbischen Alb bzw. auf eine Wochenendausfahrt nach Würzburg aufmerksam:

 
Radausfahrt auf der Schwäbischen Alb und dem Donautal von Donnerstag, 13. bis Sonntag, 16. September 2018
 
Wochenendfahrt nach Ochsenfurt und Würzburg am 6. und 7. Juli 2018
 
Näheres zu diesen Veranstaltungen wie Kosten und Anmeldetermine ist den Ankündigungen auf der Homepage und im Amtsblatt zu entnehmen.
 
Nach diesen Ausführungen konnte Sabine Hettich die harmonisch verlaufene Hauptversammlung beschließen.

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